Auf ein Award.

 

Brauchen wir echt noch einen deutschsprachigen Doku Award?
Ja, klar: Es gibt inzwischen einige sehr coole internationale
Doku-Awards wie Inspiration Family, Fearless family oder
this is reportage family und die deutschsprachige Community ist tollerweise auch immer sehr gut vertreten.
Das ist wertvoll und inspirierend.

Aber wir glauben: Da geht noch mehr. Schließlich gibt es auch
im D-A-CH Raum genug großartige Fotograf:innen, die locker die Magazine und Zeitungen auch ohne Features von internationalen Kolleg:innen füllen können – und ja, auch einen eigenen Award!

 

Mit den ersten doku.awards für
die deutschsprachige Community wollen wir deshalb zeigen, was sich sehen lassen kann.

Euch. Und eure fantastische Arbeit.

Agnes Bledowski - Humor

Karo Vitellaro - Humor

Agnes Bledowski - Humor

Andrea Engleder - Humor

Anna Meyer-Kahlen - Humor

Britta Eiberger - Humor

Carolin Ries - Humor

Franziska Nauck - Humor

Hanna Witt - Humor

Marie-Luisa Lange-Kreuzig - Humor

Marie-Luisa Lange-Kreuzig - Humor

Nina Riehl - Humor

Tabea Hörnlein - Humor

Léla Sehne - Familienleben

Annabell Engel - Familienleben

Anneke Heverhagen - Familienleben

Bettina Podewski - Familienleben

Britta Eiberger - Familienleben

Daria Petrovic - Familienleben

Frieder Kremer - Familienleben

Friederike Müller - Familienleben

Karo Vitellaro - Familienleben

Katrin Weller - Familienleben

Léla Sehne - Familienleben

Marie-Luisa Lange-Kreuzig - Familienleben

Nina Riehl - Familienleben

Nina Riehl - Familienleben

Pia Vogel - Familienleben

Sally Elena Milota - Familienleben

Stefanie Auer - Familienleben

Stefanie Auer - Familienleben

Sylvia Heckmair - Familienleben

Tabea Hörnlein - Familienleben

Tanja Münnich - Familienleben

Tobias Löhr - Familienleben

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Agnes Bledowski - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Franziska Nauck - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

Britta Eiberger - Story

doku.awards
Runde 2/2023

WhoopWhoop!

Die Ergebnisse von Runde zwei der ersten deutschsprachigen doku.awards sind vom Niveau her nicht minder beeindruckend als die der ersten Runde. Dieses Mal gab es zusätzlich zur Kategorie „Familienleben“ noch
die Kategorien „Humor“ und uns besonders
am Herzen liegend „Story“. Hier konnten ganze Serien oder Geschichten mit
10-15 Bildern eingereicht werden.
Insgesamt wurden in dieser Runde fast 500 Fotos eingereicht, aus denen die Judges jeweils ihre Favoriten aus den Kategorien
wählen konnten. Zusätzlich wurde wieder
jeweils ein Favoritenbild aus
allen Einreichungen gewählt und mit der Auszeichnung „Judges choice“ versehen.
Vielen Dank an alle, die teilgenommen haben und herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!
An alle, die dieses mal nicht ausgezeichnet wurden: Verliert nicht den Mut und reicht Bilder, an die ihr glaubt, immer wieder ein.

doku.awards Winner 2/2023

In diesem Jahr neu haben wir an eines der Bilder die Auszeichnung „Winner“ vergeben. Dieses Bild wurde als eines der ganz wenigen von allen drei Judges gewählt und zusätzlich von einer der Judges als Favorit bestimmt. Herzlichen Glückwunsch!

Léla Sehne

doku.awards Judges choice 2/2023

Kristine Nyborg

Kristine Nyborg makes honest pictures of daily life. Everywhere there’s everyday,
and everywhere it’s different.
She has photographed in the Arctic regions, exploring subsistence lifestyles, animal care,
and the warmth of humanity in some of the coldest places on earth. Kristine is currently working on photographs that communicate loss of cultural immersion and language.
This work is influenced by her own experiences as a Norwegian in North America, blending in but always slightly out of sync.

Mehr über Kristine findet ihr hier:

Léla Sehne

Kristines Worte zu ihrer Wahl:

This photograph holds a story.
It tells us about something all parents can relate to: the sick child.
The photograph is composed in a way that takes us straight to the sleeping child, and at first glance that’s what we see. Until our eyes move around the frame and see all the evidence of illness.
The medicine, the thermometer, the toys, the leftover grapes, the water bottle and being tucked into a soft blanket on the couch.
The light hits the scene beautifully, almost painterly and this child looks to be both loved and deeply cared for.
I picked this photograph because I could feel it, I could feel the presence of a caregiver and I could see a whole story within it.

Karin Schlüter

Sonjas Worte zu ihrer Wahl:

Dieses Foto hat für mich alles, was ein gutes Foto ausmacht: 

Es erzählt eine Geschichte, ohne sie zu erklären: Durch Auslassung wird Spannung erzeugt, werden Fragen aufgeworfen und die Fantasie angeregt. Was ist hier passiert? Wer saß vorher noch am Tisch? Und warum sind alle anderen aufgestanden, bevor das Spiel zu Ende war? Warum gibt es nur drei Trinkgefäße, obwohl vier Figurensets auf dem Spielbrett stehen?
Was bedeutet die Eins auf dem Würfel? Ist der Junge frustriert oder wartet er darauf, dass es weiter geht? Ich kann mir das Foto immer wieder ansehen, ohne dass es langweilig wird, immer wieder gibt es neue Hinweise
zu entdecken. 

Das Foto ist stimmungsvoll und visuell spannend: Auf den ersten Blick hat es mich in den Bann gezogen, weil die Lichtstimmung so besonders ist.
Sie erinnert an eine Pokerrunde: das Setting eines Spiels, karge Möblierung, Deckenlicht, ein Vorhang im Hintergrund, Getränke auf dem Tisch.
Aber hier sehen wir ein Kind mit nacktem Oberkörper, die Gläser sind leer, das Spiel ist ”Mensch ärgere dich nicht”. Es wird mit Sehgewohnheiten gespielt und sie werden gebrochen. Auch dieser Kontrast macht Freude und das Foto interessant.

Die fotografischen Mittel Licht und Komposition gestalten das Bild:
Die Komposition ist minimalistisch und präzise und wird durch das Licht betont. Jedes Element ist genau dort, wo es am besten zur Geltung kommt, die Dunkelheit verschluckt alles andere.
Man sieht nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.

Sonja Stich

Sonjas fotografischer Schwerpunkt liegt in der Beziehung zwischen Menschen und Natur.

In ihrer Arbeit folgt sie einem intuitiven Ansatz, lässt sich vom Moment inspirieren und greift dabei nicht aktiv ins Geschehen ein.

Die entstandenen Fotos spiegeln oft mehr die Stimmung des Augenblicks wider als die Fakten.

Als Mitbegründerin von Inspiralab leitet sie Workshops und Retreats zu persönlichem Storytelling und intuitiver Fotografie. Sonja lebt in Barcelona.

Mehr über Sonja findet ihr hier:

Sabine Doppelhofer

Sabine Doppelhofer ist eine preisgekrönte dokumentarische Familien- und Werbefotografin aus Österreich. Mit zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen, darunter der Fearless Family Photographer, This is Reportage Family Photographer & Storyteller, DFA Awards und Golden Lens Awards der Inspiration Photographers sowie der Bundesaward für Reportage, hat sie sich als herausragende Fotografin etabliert. Durch ihre Expertise wurde sie wiederholt als Jurorin bei verschiedenen Foto-Wettbewerben tätig.

Ihr Fokus liegt auf „Day in the Life“ Reportagen, die das echte Leben in seiner Schönheit einfangen. Darüber hinaus dokumentiert sie gerne Geburtstagsfeiern, Taufen und andere besondere Ereignisse. Sabi bevorzugt es,
das wahre Leben in Kunst zu verwandeln,
wobei sie aus Respekt für den Schutz der Kinder im Internet ausschließlich „Faceless Fotos“ präsentiert.

Des Weiteren arbeitet sie gerne mit nachhaltigen Spielzeugfirmen zusammen, um authentische Werbeaufnahmen zu erstellen.

Neben ihrer fotografischen Arbeit teilt sie ihr Fachwissen gerne mit anderen Fotografen,
indem sie Live- und Online-Mentoring sowie Workshops anbietet. Besonders am Herzen liegen ihr dabei „Faceless“ Fotografie und Fotoserien, in denen sie ihre Leidenschaft für die Kunst des Geschichtenerzählens
zum Ausdruck bringt.

Mehr über Sabine findet ihr hier:

Daria Petrovic

Sabines Worte zu ihrer Wahl:

Besonders schätze ich an dem Bild seine Klarheit
und dadurch entstehende einfache Lesbarkeit.
Es gibt nichts im Bild, das nicht zur Geschichte gehört
und somit ablenken könnte.
Die Anordnung der Elemente im Bild ist sehr ausgewogen.
Die drei Kinder bilden ein Gleichgewicht mit dem Papa und der Robbe.

Außerdem wurde der perfekte Moment eingefangen, als die Robbe direkt auf die Hand des Papas zuschwimmt, und es erweckt den Eindruck,
als ob sich die beiden in die Augen schauen.
Die Tatsache, dass eines der Kinder auch noch die Handbewegung des Papas spiegelt, macht es für mich zu einem außergewöhnlichen Bild.

doku.awards Familienleben 2/2023

Léla Sehne

Annabell Engel

Anneke Heverhagen

Bettina Podewski

Britta Eiberger

Daria Petrovic

Frieder Kremer

Friederike Müller

Karo Vitellaro

Katrin Weller

Léla Sehne

Marie-Luisa Lange

Nina Riehl

Nina Riehl

Pia Vogel

Sally-Elena Milota

Stefanie Auer

Stefanie Auer

Sylvia Heckmair

Tabea Hörnlein

Tanja Münnich

Tobias Löhr

doku.awards Humor 2/2023

Agnes Bledowski

Karo Vitellaro

Agnes Bledowski

Andrea Engleder

Anna Meyer-Kahlen

Britta Eiberger

Carolin Ries

Franziska Nauck

Hanna Witt

Marie-Luisa Lange-Kreuzig

Marie-Luisa Lange-Kreuzig

Nina Riehl

Tabea Hörnlein

doku.awards Story 2/2023

Agnes Bledowski

Franziska Nauck

Britta Eiberger

doku.awards
Runde 1/2023

Es ist uns ein Fest!
Die erste Runde der deutschsprachigen doku.awards haben uns in ihrer Vielfalt und
in ihrem Niveau sehr beeindruckt und das
dank euch.
Einer einzigartigen Community, die gerade erst in den Startlöchern steht, um Großes zu bewirken. Die rege Teilnahme mit so vielfältigen und inspirierenden Bildern, hat unseren
3 Jury-Mitgliedern die Auswahl nicht gerade leicht gemacht und uns wieder mal bewiesen,
was Doku kann!
Insgesamt wurden in dieser ersten Runde zum Thema “Familienleben” fast 400 Fotos eingereicht und davon 33 von den Juror:innen ausgewählt. Zusätzlich durfte jede:r der Judges sein ganz persönliches Favoritenbild wählen, das mit der Auszeichnung “Judges choice” versehen wurde.

Agnes Bledowski

Christiane Raffeiner

Friederike Müller

Julia Kojeder

Tobias Löhr

Ana Guisado

Ana Guisado

Aneka Schwerdtfeger

Anne-Britt Sommer

Anne-Britt Sommer

Britta Eiberger

Britta Eiberger

Britta Eiberger

Deborah Hitz

Deborah Hitz

Franziska Nauck

Friederike Müller

Friederike Müller

Karo Vitellaro

Karo Vitellaro

Karo Vitellaro

Karo Vitellaro

Katrin Küllenberg

Léla Sehne

Nina Riehl

Nina Riehl

Rihaam Tarhini

Sylvia Fischer

Tanja Münnich

Tobias Löhr

Tobias Löhr

Tobias Löhr

Ulrike Glesius

doku.awards Judges choice 1/2023

Liesbeth Parlevliet

Liesbeth is a documentary photographer from the Netherlands, who started her business in 2012. She has won several awards in documentary photography, and she has also been a judge in a documentary photography competition before.

She creates reportages from all things family, from day in the life sessions to birthday parties and from events to farewell sessions. Besides the commercial work she’s working on a personal project, a project that started in 2016 and is ongoing. She photographs a couple of families where a child is involved with the genetic skin disorder EB (short for Epidermolysis Bullosa),
the same disorder her son suffered from. She hopes to be able to create and exhibit about the project, as well as publish a book with the stories of the families involved.

Mehr über Liesbeth findet ihr hier:

Frieder Kremer

Liesbeths Worte zu ihrer Wahl:

This photo stood out to me right away.

First of all I like the framing so much. The light is beautiful, the way it comes through the windows creates beautiful lines and leads my eye. The red coat pops out and the patterns on the coat and the chairs compliment each other. I like the fact that this little, young child is sitting there by himself in a big, big train. It intrigues me in some way.

Aneka Schwerdtfeger

Patricks Worte zu seiner Wahl:

Kennt jemand Calvin & Hobbes?
Der Junge erinnerte mich sofort an den ‚Unfassbaren‘ – the ‚Stupendous Man‘ aus den Comics von Bill Watterson. Mega Bild, weil ich durch den Gesichtsausdruck quasi mitfliege und mitlache.
Außerdem ist es perspektivisch sehr gut gemacht und der Bildinhalt wirkt schön aufgeräumt und ausgewogen.

Patrick Engel

Patrick ist ein international vielfach ausgezeichneter Fotograf mit zahlreichen TOP-Platzierungen, der seit rund 10 Jahren Hochzeiten & Familien fotografiert.

Er liebt dokumentarische Fotografie und die magischen Momente ‚dazwischen‘.

Zudem war Patrick Engel bereits mehrmals Juror bei internationalen Fotowettbewerben.

Mehr über Patrick findet Ihr hier:

Emma Collins

From humble beginnings of wrapping newborn babies back in 2010, to having a successful lifestyle business, Emma has become one of the leading documentary family photographers in the UK and has won several Documentary Family Photography awards, including Best Overall and Environmental Portrait categories twice in a row. Her heart has been won by the powerful stories that documenting family life offers, showing families that life doesn’t have to be manicured, that what they have together is their perfect.
She is passionate about spreading this message, raising the profile of the genre and teaching photographers how to elevate their images
to create art from the everyday chaos.

Mehr über Emma findet ihr hier:

Karo Vitellaro

Emmas Worte zu ihrer Wahl:

I chose this photo because it’s the perfect meeting point of intention, mood, immersive experience and beautiful composition.

The photographer has really understood that using slow shutter enables them in this moment to capture the joy of childhood in a way that allows
the viewer to experience the feeling, and by putting the subject front
and centre it makes a strong statement, there is no denying their intent.
The choice to edit in black and white gives the image timeless feel,
which combined with the anonymity of the subject, means the picture transcends this moment to something that can be universally understood.
I love the juxtaposition of the tension in the arms and chains and the speed of the wind running through the hair, to the floppy legs and head,
suggesting complete submission to the moment.

But most importantly, when I look at this image I feel like I’m 5 again,
I can hear myself calling to my mum to push the swing higher,
I can feel the butterflies in my tummy as the swing swoops – a picture
that can conjure these sensations makes it a truly worthy winner.

doku.awards Selection 1/2023

Agnes Bledowski

Christiane Raffeiner

Friederike Müller

Julia Kojeder

Tobias Löhr

Ana Guisado

Ana Guisado

Aneka Schwerdtfeger

Anne-Britt Sommer

Anne-Britt Sommer

Britta Eiberger

Britta Eiberger

Britta Eiberger

Deborah Hitz

Deborah Hitz

Franziska Nauck

Friederike Müller

Friederike Müller

Karo Vitellaro

Karo Vitellaro

Karo Vitellaro

Karo Vitellaro

Katrin Küllenberg

Léla Sehne

Nina Riehl

Nina Riehl

Rihaam Tarhini

Sylvia Fischer

Tanja Münnich

Tobias Löhr

Tobias Löhr

Tobias Löhr

Ulrike Glesius

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Ich hab noch Fragen, bevor ich meine Arbeit einreiche!

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